27.11.13: Spende aus Begegnung anlässlich der Eröffnung der Dauerausstellung
Wir danken herzlich dem Verein „Freunde der Kunst und Heimatgeschichte Rauenberg“ für die Idee anlässlich der Eröffnung der Dauerausstellung „Jahreszahlen, Inschriften und Wappen“ zur Begegnung bei Kaffee und Kuchen ins Pfarrzentrum St. Michael einzuladen. Wir danken für die Einnahmen in Höhe von 220 Euro, die der Außensanierung unserer St. Nikolauskirche zugutekommen.
28.10.13: Benefizkonzert „LOCUS ISTE“ in Rotenberg ein voller Erfolg
Über 180 Konzertbesucherinnen und Konzertbesucher wohnten am gestrigen Sonntagabend dem Benefizkonzert zu Gunsten der Außensanierung der Rotenberger St. Nikolauskirche bei. Dabei verstanden es das Sinsheimer Bläserensemble und das Pankratius-Ensemble Eppingen unter der musikalischen Gesamtleitung von Martin Ritz gekonnt miteinander zu musizieren.
Hier finden Sie einem ausführlichen Bericht und viele Bilder.
Benefizkonzert LOCUS ISTE.
10.10.13: Benefizkonzert „LOCUS ISTE“
Herzliche Einladung zum Benefizkonzert zugunsten der Kirchensanierung am Sonntag, 27. Oktober 2013, 18 Uhr in der St. Nikolauskirche.
Genauere Informationen zum Konzert finden Sie in der Rubrik LOCUS ISTE - Abschluss der Sanierung.
30.09.13: Aktueller Spendenstand – Ende September
Im Sommer (Juni bis September) gingen weitere Spenden in Höhe von 1.384,27 Euro zugunsten der Außensanierung ein. Der aktuelle Spendenstand zum Abschluss des Monats September beträgt somit 32.673,72 €.
Ein herzliches Dankeschön allen Spendern.
28.09.13: Letzte Baubegehung – Gerüst am Turm wird kommende Woche abgebaut
Am gestrigen Freitag fand ein letzter Kontrollgang an der Außenseite des Glockenturms auf dem Baugerüst statt. Die Malerarbeiten am Verputz des Turms sind inzwischen in der Höhe vollkommen abgeschlossen. Ebenso erstrahlen nach der Restaurierung die Turmuhr mit Zifferblatt und Zeigern, sowie die Turmkugel und das Turmkreuz wie neu und reichlich golden. Außerdem wurden sämtliche Vorsprünge, Fenstersimse und Windläden taubensicher gemacht.
Das Gerüst am Turm wird in der kommenden Woche abgebaut werden. Nach ziemlich genau einem halben Jahr wird dann die Kirche wieder ohne Gerüst sein. Dennoch sind die Sanierungsmaßnahmen nicht vollständig abgeschlossen. Der Turmsockel wird noch frisch gestrichen, ebenso wie alle Kirchentüren, außerdem stehen die Sandsteinarbeiten an den Treppenaufgängen noch aus.
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16.09.13: Kirche, Chorraum und Sakristei gerüstfrei – Glockenturm aufgerüstet
Am heutigen Montagvormittag konnten die Sanierungsmaßnahmen an Kirche, Chorraum und Sakristei beendet und das Gerüst dort vollständig abgenommen werden. Am Glockenturm wurde das Gerüst bis zur Kirchturmspitze weiter aufgestockt, so dass nun auch Turmkreuz und Turmkugel überarbeitet werden können.
Wir freuen uns, dass die Kirche nach über sechs Monaten nun zum Pfarrfest am Sonntag gerüstfrei ist – herzliche Einladung zum Pfarrfest, schauen Sie vorbei und bewundern Sie eine außen frisch sanierte St. Nikolauskirche.
06.09.13: Sanierungsmaßnahmen nähern sich dem Ende – Kirchenschiff abgerüstet
Am heutigen Freitag wurde für alle sichtbar die Sanierungsmaßnahmen am Kirchenschiff beendet und das Gerüst an der Süd- und Westfassade abgenommen. Die St.-Michaels-Nische über dem Hauptportal ist bereits mit einem Netz vor Taubenflug gesichert. Bei der Befestigung der Michaels-Figur wurde hinter ihr liegend das abgebrochene Schutz-Schild des Erzengels gefunden. Dieses wird gerade hergerichtet und später wieder dem Stadtpatron gereicht.
Chorraum und Sakristei sind noch eingerüstet, hier werden voraussichtlich in der nächsten Woche die Arbeiten abgeschlossen sein. Das Gerüst an der Kirchturmspitze wird weiter aufgestockt, so dass auch Turmkreuz und Turmkugel erreicht werden können.
16.08.13: Unerwartete Baumaßnahmen teurer als zunächst gedacht
Auf der letzten Baustellenbesprechung am 7. August 2013 an der St. Nikolauskirche wurde deutlich, dass auch zwei Monate nach der ursprünglich geplanten Fertigstellung der Sanierung im Juni weitere Maßnahmen durchzuführen sind.
Hauptgrund für die Verzögerungen sind die nicht vorhersehbaren umfangreichen Maßnahmen am Holzdachstuhl von Kirche und Turm. Ganze Balken waren morsch und lagen oftmals gar nicht mehr auf der Außenmauer, sie mussten völlig erneuert werden, wozu das Turmdach völlig und das Kirchendach teilweise abgedeckt wurde. Die Zimmerei hatte ursprünglich Arbeiten im Zeitraum von acht Tagen geplant, letztlich war sie über acht Wochen an der Kirche beschäftigt. Inzwischen sind diese Arbeiten abgeschlossen. Positiv ist zu sehen, dass das marode Holz während der Sanierungsmaßnahmen entdeckt wurde und dann sofort gehandelt werden konnte. Dies führt zwar zu monatelangen Verzögerungen an der Baustelle, aber es ist nicht auszudenken, was in den nächsten Jahren bei diesem schadhaften Dachuntergrund hätte passieren können.
Das Landesdenkmalamt, welches auf die Sanierungsmaßnahmen aufmerksam wurde, hatte zwischenzeitlich einen Baustop verhängt, da zu klären war, ob es sich um bauerhaltende oder bauverändernde Maßnahmen an der denkmalgeschützten Kirche handelt. Dies brachte weitere Verzögerungen mit sich. Letztlich war nur noch die Fassadenfarbe der Kirche ein Streitpunkt. Eine Putz- und Mauerstudie hatte ergeben, dass die Kirche ursprünglich einen lindgrünen Außenanstrich hatte. Bei dem Termin Vorort Anfang August konnten die Beamten nach längerer Diskussion davon überzeugt werden, dass die bisherige gelbe Fassade auch künftig beibehalten werde, was den verhängten Baustop beendete.
Neben letzten Ausbesserungs- und Feinarbeiten am neuen Schieferdach des Turms werden in den nächsten Wochen die Regenrinnen grundlegend ausgebessert, gereinigt und mit einem Blätterschutz versehen. Außerdem wird das Gerüst an der Kirchturmspitze ein weiteres Mal aufgestockt, so dass auch Turmkreuz und Turmkugel erreicht werden können.
Die Kirchenmalerei Knopf, welche für die Farbarbeiten an der Fassade zuständig ist und bereits die Grundierung aufgetragen hat, wird ab 2. September die Fassade, das Turmkreuz und die Windläden streichen, sowie die Turmkugel und das Zifferblatt mit den Zeigern der Turmuhr neu vergolden. Anschließend werden verschiedene Nischen noch taubensicher gemacht.
Es wird überlegt, ob Teile der Kirchenfassade bereits zum 6. September abgerüstet werden können. Nach aktuellen Planungen sollen die Sanierungsarbeiten zum Pfarrfest am 22. September 2013 abgeschlossen sein.
Auch die im Juli geplante Nachfinanzierung in Höhe von 32.000 € (zuzüglich der ursprünglichen Bausumme von 180.000 €) wird nicht zu halten sein. Nach neuesten Berechnungen ist eine Nachfinanzierung von mind. 50.000 € erforderlich. Hierzu ist auch Ihre Spende notwendig - helfen Sie uns diese notwendigen Arbeiten an unserer Kirche durchführen zu können und sie dadurch für weitere Jahrzehnte erhalten zu können.
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15.07.13: Unerwartete Baumaßnahmen kosten mehr Geld als geplant
Die umfangreichen zusätzlichen Maßnahmen (Sandsteinarbeiten an den Fenstersimsen, Holzarbeiten an den Hauptgesimsen des Kirchenschiffs und am Dachstuhl des Glockenturms, neue fledermausgerechte Schiefer-Beziegelung des Turmhelms) an Turm und Kirche machen es nicht möglich den bisherigen Kostenrahmen von 180.000 € zu halten. Laut Kirchenarchitekt Paul Künzig und der kirchlichen Verrechnungsstelle ist aktuell damit zu rechnen, dass weitere Kosten in Höhe von mind. 32.000 € durch die zusätzlichen Arbeiten entstehen, die nun nachfinanziert werden müssen. Dabei handelt es sich um keinerlei Schönheits-Arbeiten, sondern um wichtige Bestandserhaltende Maßnahmen.
Hierzu ist auch ihre Spende notwendig - helfen Sie uns diese notwendigen Arbeiten an unserer Kirche durchführen zu können und sie dadurch wieder Wind - und Wetterfest zu machen.
13.07.13: Neues von der Baustelle St. Nikolauskirche - Schwierige Arbeiten am Dachstuhl des Glockenturms
Länger als in der letzten Baustellenbesprechung gedacht (wir berichtet hier am 19.06.13 auführlich) beschäftigte die Dachkonstruktion des Turmhelms die Firma Holzbau Strobel. Daher kommt es zu weitere Verzögerungen an der gesamten Baustelle.
Auf Nachfrage teilte Architekt Künzig (Erzbischöfliches Bauamt Heidelberg) am 8. Juli mit, dass die Holzarbeiten am Dachstuhl des Turms voraussichtlich am 10. Juli beendet seien und die Firma dann an die offenen Hauptgesimse des Kirchenschiffs weiterarbeite - dies ist inzwischen der Fall. Die Malerfirma habe am 5. Juli mit ersten Vorarbeiten begonnen und würde ab 9. Juli mit den Maler- und Grundierungsarbeiten an den Fenstereisen beginnen und diese dann auf das gesamte Gebäude ausweiten - erste Farbmuster sind inzwischen an der Kirchenwand angebracht. Nach Abschluss der Arbeiten am Turm werde dort der Blitzschutz überprüft und ergänzt. Die Vernetzung der Michaelsfigur über dem Hauptportal erfolge nach den Fassadenarbeiten. Der Gerüstabbau sei frühestens in vier Wochen denkbar, so der leitende Architekt abschließend am 08.07.
03.07.13: Sind die neuen Glocken leiser?
Einige Bewohner sind in den letzten Monaten an die Pfarrgemeinde herangetreten mit dem Anliegen, dass das neue Geläut zu leise wäre. Andere wiederum (auch weiterentfernt wohnende) berichten, dass Sie das neue Geläut gut hören würden.
Nun – der Glockeninspekteur erklärte unserem Mesner diesbezüglich, dass der neue sehr wohlklingende und harmonische Drei-Klang der Glocken „bewusst ein nicht mehr so lautes Scheppern wie bei den alten Glocken“ sei. Denn die neuen beiden Glocken wurden auf die historische und sehr dünn-rippige Glocke von 1889 abgestimmt, was auch vollkommen gelungen sei. Die Lautstärke einer Glocke hängt von der Dicke der Rippe ab und diese seien verhältnismäßig dünn gewählt worden um die alte Glocke nicht zu übertönen.
Der Stunden- und Viertelstundenschlag wird durch das Glockenanschlagen durch Hämmer verursacht. Diese können nachjustiert werden, was bei der nächsten Wartung durchgeführt werden soll.
Eine mögliche Geläut-Ergänzung durch eine vierte Glocke bringt keine höhere Lautstärke, sondern lediglich einen weiteren Ton. Die Glocke würde das bestehende Geläut nach oben ergänzen, also kleiner und damit in der Tonlage höher als alle jetzigen Glocken werden.
Der Glockensachverständige sieht als einzige Möglichkeit für eine Erhöhung der Glocken-Lautstärke das vollkommene abdielen der Decke der Glockenstube im Turm, sodass der Schall nicht mehr nach oben abdringen kann – dies Maßnahme wurde Anfang Juni durchgeführt. Laut dem erzbischöflichen Inspekteur würden die neuen Windläden den Schall nach außen fördern und seinen keinesfalls zu eng bemessen, vielmehr hätten sie eine trompetenartige Wirkung und würden in ihrer ausgefeilten Fertigung eine hohe Handwerkskunst zeigen. Wären überhaupt keine Windläden angebracht wären die Glocken noch viel leiser zu hören, so der Experte weiter.
Dennoch wird darüber nachgedacht nach dem Abschluss der Bauarbeiten an der Kirche zu Erprobungszwecken einzelne Lamellen der Windläden zu entfernen, um zu testen wie sich dies auf den Klang auswirkt.
Die Verantwortlichen der Pfarrgemeinde bitten alle interessierten jedoch sich die im Internet zur Verfügung stehenden Klangproben der neuen und alten Glocken anzuhören und sich von den Unterschieden selbst zu überzeugen:
http://www.ebfr-glocken.de/html/liste/glocken_kirchen.html.
26.06.13: Auszüge aus dem Prüfbericht zum Abschluss der Baumaßnahmen zum neuen Geläut
Allgemeines
[…] Die Pfarrkirche verfügt nun über ein dreistimmiges Geläut, welches im Te-Deum-Motiv erklingt. Die Glocken 1 und 2 wurden im vergangenen Jahr von der Gießerei Perner in Passau gegossen. […] Die verbliebene historische Glocke der Glockengießerei Hamm bildet den oberen Abschluss des dreistimmigen Geläuts.
Die alten Weißbronzeglocken sind seitlich des Eingangsgiebels der Pfarrkirche auf einem Betonfundament aufgestellt. Die Glockenkörper ruhen auf einer Metallunterkonstruktion und können beim Anschlagen erklingen [dies ist Beispielhaft für andere Gemeinden im Bistum].
Glockenstuhl und Glockenturm
In einem seitlich an die Pfarrkirche gestellten, massiven mittelalterlichen Glockenturm hängen in einer Glockenstube, welche ein lichtes Grundrissmaß von knapp 4 m x 4 m und eine lichte Höhe von ebenfalls knapp 4 m aufweist, die drei Glocken in einem historischen Holzglockenstuhl. Der Bockstuhl besteht aus drei Gefachen. In ihm hängen im mittleren, breiten Gefach die neuen Glocken 1 und 2 senkrecht übereinander. Auf unterer Ebene ist die große Glocke 1 positioniert. Im linken Gefach hängt die historische Grüninger-Glocke auf obere Ebene, das rechte Gefach ist zum gegenwärtigen Zeitpunkt frei. […] Der Glockenstuhl ist fachgerecht saniert und zeigt weder beim Einzel- noch beim Plenumläuten nennenswerte Bewegungserscheinungen. Auch die Lagerung des Stuhles auf dem hölzernen Unterbau ist nicht zu beanstanden. Der Glockenturm reagiert nicht spürbar auf das Einzel- und das Plenumläuten; es liegt kein Resonanzverhalten vor. Die anfänglich vermutete Verschlechterung der Stabilität der Holzkonstruktion des Stuhles nach Entfernen einer horizontalen Aussteifung hat sich nicht eingestellt.
Joche und Armaturen
Die Glocken 1 und 2 hängen über Bandeisenbeschläge und die kleine Glocke 3 über einen Rundeisenbeschlag an formschön gestalteten, neuen Eichenholzjochen. Die Aufhängung der Hamm-Glocke stellt eine Besonderheit dar. Da diese Glocke nicht über klassische Kronenbügel verfügt, sondern über eine Kronenplatte, ist hier eine manschettenartige Metallsonder-konstruktion zur Ausführung gekommen. Im Bereich der Joche und Aufhängungen gibt es keinen Grund zur Beanstandung.
Klöppel und Intonation
Die neuen, freiformgeschmiedeten Rundballenklöppel sind allesamt ausreichend schwungfreudig. Sie führen zu einem guten Klang der Glocken. Der Klöppellauf war zum Zeitpunkt der Turmbegehung nicht zu beanstanden. Die handwerkliche Qualität des kleinen Klöppels für die historische Glocke ist hervorzuheben. Die Anschlagstellen an den Glocken sind sorgfältig eingestellt.
Läutemaschinen
Die alten Läutemaschinen wurden von der Firma Perner mit elektronischen Antriebsteuerungen ausgestattet. Die Armaturen der Glocken, das heißt die Läuteräder und Ketten wurden allesamt erneuert. Die Läutemaschinen sind im System des Glockenstuhls integriert. […] Das Anläuten und das Abbremsen der Glocken ist sehr behutsam und nicht zu beanstanden. […]
Elektroverteilung
Die Elektroinstallationen befinden sich in einem funktionstüchtigen und erneuerten Zustand. Es liegt in allen Teilen VDE-Gerechtheit vor. Die Elektroinstallationsleitungen sind in Schutzrohren geführt. Die Beleuchtungsanlage ist in allen Bereichen des Turmes vorbildlich. Wartungsarbeiten können nun sorgfältig und sicher durchgeführt werden.
Im Inneren des Turmes sind keine Blitzschutzleitungen sichtbar.
Glockenstube und Schallöffnungen
Der Turm verfügt auf allen vier Seiten über große, rundbogenförmige Fensteröffnungen. Diese sind mit neuen Holzschallläden ausgekleidet. Die Ausführungsweise der Lärchenholz-Schallläden entspricht den Vorgaben des Beratungsausschusses für das Deutsche Glockenwesen. Der Neigungswinkel der Lamellen beträgt etwa 15–20° und ist somit ideal an die topografische Lage der Kirche angepasst. Die Schallschlitzhöhen betragen im Mittel etwa 25 mm, sodass ein guter Schutz vor Vogeleinflug und vor eindringendem Schlagregen gewährleistet ist. Die Glockenstube ist nach unten vollflächig abgedielt und zum Turmschaft abgeschottet. Nach oben zum Turmhelm fehlt diese vollflächige Abschottung noch.
Ein hermetisches Verschließen des Übergangs zum Turmhelm wird zu einer deutlich hörbaren Verstärkung der Lautstärke des Geläutes und einer Verbesserung der Klangabstrahlung des Geläutes führen.
Uhrenschlag
Der Uhrenschlag wird über ein Magnetschlagsystem getätigt. Die kleinen Glocken 2 und 3 übernehmen den Viertelstundenschlag, die Glocke 1 den Stundenschlag. Zum Zeitpunkt der Turmbegehung war der Viertelstundenschlag bei der kleinen Glocke nicht aktiv [ist sei Pfingstsonntag inzwischen aktiv].
Die Lautstärkemessung zeigt, dass […] im Tagbetrieb der Stundenschlag auch nach Aussage von Herrn Starke zu leise erscheint. Ich empfehle, den Stundenschlag differenziert einzustellen: nachts [noch] etwas leiser, dafür tagsüber etwas kräftiger. Gegebenenfalls sollten die Gewichte des Schlagsystems noch etwas erhöht werden.
Der Turm verfügt auf der Giebelseite über ein Uhrenzifferblatt.
Sicherheit
Der Aufstieg bis hin zur Glockenstube erfolgt über alte, instandgesetzte Holztreppen. Die Turmzwischengeschosse befinden sich in einem sauberen und aufgeräumten Zustand. Die Dielenbeläge in allen Turmgeschossen sind ausreichend tragfest. Der Treppendurchstieg in die Glockenstube ist mit einer begehbaren Klappe abgesichert.
Die Beleuchtungsanlage ist in allen Bereichen sehr gut […].
Der Unterverteilungskasten mit Sicherungshauptschalter ist unterhalb der Glockenstube an der Turmaußenwand aufgehängt.
Schallmessung
Die Durchführung einer Schallmessung ergibt die Einhaltung der für ein Allgemeines Wohngebiet (gem. Abschn. 1, BauNVO) geltenden gesetzlichen Immissionsschutzwerte (TA Lärm) beim Läuten aller Glocken.
Schlussbemerkung/Abnahmeempfehlung
Die Sanierung und Geläuteergänzung der Pfarrkirche St. Nikolaus in Rauenberg ist in vollem Umfang geglückt. Das dreistimmige Geläut erklingt sehr gut ausgewogen und gut ausbalanciert. Die neuen, modernen Glocken überdecken die historische, recht dünnwandige Glocke beim Zusammenläuten nicht. Die neuen Glocken können ohne klangliche Nachkorrektur belassen werden. […]
Johannes Wittekind, Glockeninspekteur
19.06.13: Arbeiten an Fassade, Dach und Turmhelm dauern an - Kirche wird weitere vier Wochen eingerüstet bleiben
In einer Baubesprechung am 12.06. mit dem für die Baustelle verantwortlichen Architekten Paul Künzig vom Erzbischöflichen Bauamt Heidelberg wurde vor Ort deutlich, warum die Bauarbeiten immer noch anhalten (ursprünglich war geplant, dass die Arbeiten Mitte Juni beendet sind).
An der Kirche sind die Vorbereitungsarbeiten am Putz abgeschlossen. Der Steinmetz wird in dieser Woche die Erneuerungen an den Fenstersims abschließen. Diese Sandsteinarbeiten waren in diesem Umfang in der ursprünglichen Planung nicht vorgesehen – wurden jedoch im Rahmen der Baumaßnahmen nun miteingeschlossen. Ebenso unerwartet wurde festgestellt, dass Teile der Holzverblendung zwischen dem Dach und der Mauerwerk vollkommen morsch sind, sowie einzelne Holz-Dachstreben kaum noch ihre Funktion erfüllen. Die morschen Verblendungen wurden inzwischen abgenommen. Die Firma Holzbau Strobel wird nach den Arbeiten am Turm auch die Arbeiten am Holzstuhl des Kirchendachs ausführen.
Die Arbeiten am Turmhelm über der Glockenstube werden momentan ausgeführt, auch hierbei gab es unerwartete Überraschungen. Ursprünglich sollten nur einzelne Schieferziegel ausgetauscht und die Glockenstube nach oben zum Turmhelm abgedielt werden (wie vom Glockeninspekteur empfohlen). Dabei stellte sich heraus, dass fast alle der über 200 Jahre alten Streben des Eichendachstuhls morsch sind. Daher wurde der gesamte Turm abgedeckt und die morschen Holzstreben entfernt. Die Firma Holzbau Strobel ist momentan damit beschäftigt, einen neuen Dachstuhl für den Turm zu errichten.
Die Umweltbeauftragte Frau Dr. Martens-Aly, die inzwischen im Glockenturm zugegen gewesen ist, konnte feststellen, dass seit längerer Zeit keine Fledermäuse mehr aktiv gewesen sind. Es besteht jedoch die Möglichkeit, dass früher einmal diese Säugetiere im Turm ansässig waren. Aus diesem Grund wird der Glockenturm mit speziellen Schieferziegeln neu eingedeckt, die es den Tieren ermöglichen, künftig wieder dort wohnhaft zu werden.
Die Malerarbeiten an Kirche und Turm können erst nach Abschluss der Holz- und Steinmetzarbeiten durchgeführt werden. Danach wird die Michaelsfigur über dem Hauptportal vor Tauben und deren Verschmutzung dauerhaft geschützt. Es wird damit zu rechnen sein, dass die Kirche noch bis Mitte/Ende Juli eingerüstet bleibt. Die Steinmetzarbeiten an den Treppenstufen zu den Eingängen werden erst nach Abbau des Gerüsts angegangen.
31.05.13: Aktueller Spendenstand – Ende Mai
Im Frühjahr (Februar bis Mai) gingen weitere Spenden zugunsten der Außensanierung und der neuen Glocken ein. Der aktuelle Spendenstand zum Abschluss des Monats Mai beträgt somit 31.289,45 €.
Ein herzliches Dankeschön allen Spendern.
20.04.13: Die Sanierung und Geläuteergänzung ist in vollem Umfang geglückt
Der erzbischöfliche Glockensachverständige hat das neue Glockengeläut abgenommen und ist mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Ein Ausschnitt aus seinem Bericht ist online auf der Seite der Glockeninspektion abrufbar. Ebenso sind dort die neuen Glocken Einzel, sowie im Plenum hörbar, sowie das Vorgänger-Geläut. Überzeugen Sie sich selbst von dem Unterschied:
http://www.ebfr-glocken.de/html/liste/glocken_kirchen.html.
15.04.13: Läuteordnung für Rotenberg online
Siehe auch Informationsflyer auf der Übersichtsseite unten.
27.03.13: Glocken-Steuerung installiert
Am heutigen Mittwochmorgen wurden die elektronische und computergestützte Glockensteuerung in Betrieb genommen. Seit 09:30 Uhr läuft die Turmuhr wieder (wenn auch durch das Gerüst verdeckt). Seit 10:30 Uhr ist ein Viertelstunden- und der Stundenschlag zuhören. Das Angelusläuten war erstmals und einmalig um 12:00 Uhr zuhören. Ab dem Gloria in der Osternachtsfeier am Sonntagmorgen um 6:00 Uhr wird die Läuteautomatik vollkommen freigeschaltet.
Die beiden Hämmer für den Viertelstundenschlag (Anschlag Gl.3+2) konnten auf Grund einen Programmierfehlers im Computerprogramm noch nicht parallel eingerichtet werden, daher wird die Viertelstunde vorerst nur mit einem Hammer geschlagen. Der Doppelschlag wird nach den Osterfeiertagen einprogrammiert.
Wir laden Sie alle herzlich zur klanglichen Vorstellung des neuen Geläuts am Sonntag, 31. März 2013, zwischen 09:00 Uhr und 09:20 Uhr vor den Glockenturm in Rotenberg ein. Es wird folgendes zu hören sein:
09:00 Viertelstundenschlag und Stundenschlag (Anschlag Gl.1)
09:01 2min Laurentiusglocke (Gl.3)
09:03 2min Michaelsglocke (Gl.2)
09:05 2min Nikolausglocke (Gl.1)
09:07 3min Sonntags-Läuten (Gl.2+1)
09:10 3min Werktags-Läuten (Gl.3+2)
09:13 2min Kurioses Läuten (Gl.3+1)
09:15 Viertelstundenschlag
09:16 5min Festtagsläuten (Gl.3+2+1)
22.03.13: Das neue Geläut ist einsatzbereit und läutfähig
Am heutigen Freitagmorgen war ein wunderbarer Rundumblick auf Rotenberg in Höhe der Glockenstube möglich. In der Turmstube selbst wurden die in Passau überholten alten Antriebsmotoren montiert und per Antriebsketten mit den Glocken verbunden. Elektriker installierten die Leitungen zum Antrieb der Motoren und der Anschlagshämmer zum Stunden- und Viertelstundenschlag.
Kurz vor 13 Uhr war es dann soweit die Glocken wurden erstmals elektronisch bewegt und die Motoren dann computergestützt richtig eingestellt. Es waren zuhören:
12:43 – 12:59 Nikolausglocke
13:00 – 13:04 Michaelsglocke
13:05 – 13:06 Michaels- und Nikolausglocke
13:08 – 13:11 Laurentiusglocke
13:11 – 13:13 Laurentius- und Michaelsglocke
13:13 – 13:17 volles Geläut
Die Steuerung des neuen Geläuts aus der Sakristei wird Mitte nächster Woche eingerichtet. Solange bleibt es weiterhin ruhig in Rotenberg. Erst dann werden der Zeitschlag und die Turmuhr in Betrieb gehen. Die Glocken werden erstmals zum Gloria in der Osternacht läuten und dann ab Ostersonntag ihren regulären Betrieb aufnehmen. Nach dem Osterfrühstück sollen am 31.03. gegen 09:00 Uhr die Glocken klanglich vorgestellt werden. Herzliche Einladung hierzu – sie werden hier an dieser Stelle in Kürze weiter darüber informiert.
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21.03.13: Laurentiusglocke und Nikolausglocke hängen
Am heutigen Donnerstag wurde am Morgen die Laurentiusglocke im linken Gefach in der Höhe aufgehängt. Am Mittag fand die Nikolausglocke im mittleren Gefach in der unteren Hälfte, direkt unter der Michaelsglocke, ihren Platz. Am Donnerstagabend wurden auf halber Höhe der Glockenstube zwei Tragebretter angepasst und montiert, auf denen die Antriebsmotoren ihren künftig gut erreichbaren Platz finden.
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20.03.13: Michaelsglocke hängt
Am heutigen Mittwoch wurde die Michaelsglocke im mittleren Gefach in der oberen Hälfte aufgehängt.
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19.03.13: Die Glocken sind im Turm
Nachdem die Firma Perner bereits am gestrigen Montag erste Vorbereitungen im Turm getroffen hatte wurde heute, am Dienstag, ordentlich Hand angelegt. Zunächst wurden am Morgen die alten Windläden ausgebaut und später mit einem Flaschenzug abgelassen. Über diesen Flaschenzug wurden viele Utensilien wie die künftigen Antriebsketten, die Klöppel und die neuen Glockenjoche, sowie Werkzeug in den Glockenturm gezogen.
Am Mittag war für zwei Stunden der Scholl-Kran aus Heidelberg am Glockenturm und lies das neue Glockengeläut in den Turm schweben. Außerdem wurden die neuen und äußerst massiven hellen Windläden vom Kran in die Höhe gehievt und schließlich an den vier Turmfenstern angebracht. Der Glockenturm ist somit wieder verschlossen. Die Glocken stehen zur Zeit in der Glockenstube und werden in den nächsten Tagen montiert.
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17.03.13: Glockenweihe an der St. Nikolauskirche Rotenberg
Zum großen Bericht und Bildergalerie
14.03.13: Das neue Geläut ist in Rotenberg angekommen
Am heutigen Dienstagmittag erreichten die drei künftigen Glocken pünktlich Rotenberg. Der Stiftungsrat befand die Glocken als optisch einwandfrei. Sie werden nun bis Sonntag trocken und sicher verwahrt und für die Weihe Vorbereitet. Gießermeister Perner versicherte, dass die Glocken bis Ostern im Turm installiert seien.
Herzliche Einladung an Sie alle zur feierlichen Glockenweihe am Sonntag, 17. März, 15 Uhr vor der St. Nikolauskirche.
07.03.13: Sanierungsmaßnahmen an der St. Nikolauskirche
Seit der letzten Februarwoche ist die St. Nikolauskirche in Rotenberg vollkommen eingerüstet. Die Sanierungsarbeiten an der gesamten Fassade werden beginnen, sobald es die Außentemperatur erlaubt.
Die Arbeiten im Glockenturm sind inzwischen vollkommen abgeschlossen. Neue Elektronik und Beleuchtung wurde installiert, die Holzarbeiten am Aufgang von 1898 wurden abgeschlossen und der historische Holzglockenstuhl für die neuen Glocken umgebaut.
Bilder von der eingerüsteten Kirche und der Innenseite des Glockenturms finden Sie in einer
Galerie
20.02.13: Einladung zur Glockenweihe
Sie alle sind herzlich zur Glockenweihe am 17. März in Rotenberg eingeladen.
Lesen Sie dazu weiter in der Rubrik
neue Glocken – neue Klänge – für Rotenberg.
15.02.13: Die im November gegossenen Glocken kommen nun doch – Glockenweihe am 17. März 2013
Einen ausführlichen Bericht zum aktuellen Stand rund um die alten und neuen Glocken finden Sie hier.
10.02.13: Außensanierung der Kirche soll im Juni abgeschlossen sein – Arbeiten beginnen noch im Februar
Wie der Stiftungsrat der Kirchengemeinde St. Nikolaus mitteilte, wird die für dieses Jahr geplante umfangreiche Außensanierung der Rotenberger Kirche in Kürze angegangen.
In der Sitzung am letzten Freitag wurden die Firmen ausgewählt, die mit den Arbeiten an der Kirchenfassade betraut werden. Die Kirche wird voraussichtlich am 25. Februar für knapp vier Monate vollkommen eingerüstet werden. Die Arbeiten im Außenbereich sollen Anfang März beginnen, u.a. stehen Injektions-, Putz- und Malerarbeiten, sowie Arbeiten am Naturstein an, außerdem soll das Zifferblatt der Turmuhr saniert werden.
Das Erzbischöfliche Bauamt Heidelberg, welches für die Planung und Koordination der Bauarbeiten zuständig ist, rechnet damit, dass die Arbeiten voraussichtlich Mitte Juni abgeschlossen sind.
31.01.13: Aktueller Spendenstand – Ende Januar
Im Monat Januar gingen Spenden in Höhe von 150 € zugunsten der Turmsanierung und der neuen Glocken ein. Der aktuelle Spendenstand zum Abschluss des Monats Januar beträgt somit 24.555,97 €.
Ein herzliches Dankeschön allen Spendern.
31.12.12: Aktueller Spendenstand – Ende Dezember
Im Monat Dezember gingen Spenden in Höhe von 420 € zugunsten der Turmsanierung und der neuen Glocken ein. Der aktuelle Spendenstand zum Abschluss des Monats Dezember beträgt somit 24.405,97 €.
Ein herzliches Dankeschön allen Spendern des Monats Novembers und allen, die das Anliegen auch schon vorher bedacht haben. Wir bitten Sie jedoch um weitere Spenden, da nur die Kosten für das neuen Glockengeläut und die Innensanierung des Kirchturms sich auf über 40.000 € belaufen werden.
30.11.12: Aktueller Spendenstand – Ende November
Im Monat November gingen Spenden in Höhe von 5.470 € zugunsten der Turmsanierung und der neuen Glocken ein. Der aktuelle Spendenstand zum Abschluss des Monats November beträgt somit 23.985,97 €.
Ein herzliches Dankeschön allen Spendern des Monats Novembers und allen, die das Anliegen auch schon vorher bedacht haben. Wir bitten Sie jedoch um weitere Spenden, da nur die Kosten für das neuen Glockengeläut und die Innensanierung des Kirchturms sich auf über 40.000 € belaufen werden.
27.11.12: Guss der neuen Glocken misslungen – Rotenberg muss weiter auf neue Glocken warten
Wie am Freitag bekannt wurde, war der Glockenguss der beiden neuen Glocken für die Rotenberger Kirche in der vorhergehenden Woche in Passau (wir berichteten) nicht zur vollsten Zufriedenheit des Erzbischöflichen Glockeninspekteurs Johannes Wittekind.
Die beiden neuen Glocken seien zwar klanglich und auf den ersten Blick optisch gelungen, allerdings war der badische Glockenexperte von der Substanz nicht überzeugt. Die größere St. Nikolausglocke hat an der Außenseite eine Reihe von kleinen Einkerbungen und die kleiner St. Michaelsglocke darüber hinaus einige Risse in und auf der Glocke, daher sei es notwendig, die Glocken neu zu gießen.
Das Erstellen neuer Glocken ist ein mehrmonatiger handwerklicher Prozess, daher wird es nicht möglich sein, die Glockenweihe wie geplant am 9. Dezember 2012 zu feiern. Die Pfarrgemeinde hofft nun, dass die neuen Glocken vor Ostern 2013 in Rotenberg geweiht werden können. Die zusätzlichen entstehenden Kosten für den zweiten Guss sind Geschäftsrisiko der Glockengießerei Perner und werden von dem Passauer Unternehmen getragen.
Die zur Überarbeitung ins Passauer Werk mitgenommene Rotenberger Laurentiusglocke von 1889 wurde überholt und befindet sich inzwischen in einem hervorragenden Zustand. Diese Glocke, welche auch Teil des neuen dreistimmigen Geläuts sein wird, soll nun vor Weihnachten zurück in den Rotenberger Turm kehren. Das Fundament zur Aufstellung der drei Weißbronzeglocken aus dem Jahr 1949 wird in dieser Woche vor dem Glockenturm, neben der St. Nikolauskirche gegossen. Im Turm selbst wurden die Schreinerarbeiten fast abgeschlossen, die Erneuerung der Elektronik wird gerade durchgeführt und eine Grundreinigung steht bevor.
Der Festgottesdienst zum St. Nikolaus-Patrozinium wird in Rotenberg anders als geplant nun am Sonntag, 9. Dezember um 18.30 Uhr stattfinden und vom Kirchenchor „St. Cäcilia“ umrahmt.
Hier Bilder der Laurentiusglocke von 1889 nach ihrer Überholung.
23.11.12: Eilmeldung: Rotenberger Glockenguss war nicht erfolgreich!
Wie heute bekannt wurde war der Glockenguss der beiden neuen Glocken für die Rotenberger Kirche in der letzten Woche in Passau nicht zur vollsten Zufriedenheit des Erzbischöflichen Glockeninspekteurs Johannes Wittekind, er empfahl der Pfarrgemeinde die Glocken in diesem Zustand nicht anzunehmen. Daher werden die zwei Glocken erneut gegossen werden müssen. Aus diesem Grund wird es nicht möglich sein die Glockenweihe wie geplant am 9. Dezember 2012 zu feiern.
Weitere Informationen erhalten Sie an dieser Stelle in Kürze.
14.11.12: Guss der neuen Glocken in Passau
Am gestrigen Dienstag fand der Guss der neuen beiden Glocken in Passau statt.
Einen ausführlichen Bericht und viele Bilder finden sie in den Galerien der Hauptseite.
07.11.12: Glocken aus Turm entnommen – Stille in Rotenberg bis zu Weihnachten
Einen ausführlichen Bericht und viele Bilder finden sie in den Galerien der Hauptseite.
31.10.12: Aktueller Spendenstand – Ende Oktober
Im Monat Oktober gingen Spenden in Höhe von 6.270 € zugunsten der Turmsanierung und der neuen Glocken ein. Der aktuelle Spendenstand zum Abschluss des Monats Oktober beträgt somit 18.265,97 €.
Ein herzliches Dankeschön allen Spendern des Monats Oktobers und allen, die das Anliegen auch schon vorher bedacht haben. Wir bitten Sie jedoch um weitere Spenden, da nur die Kosten für das neuen Glockengeläut und die Innensanierung des Kirchturms sich auf über 40.000 € belaufen werden.
30.10.12: Herzliche Einladung zur Fahrt zum Glockenguss nach Passau am 13. November
Ab heute ist die Anmeldung zur Fahrt zum Glockenguss nach Passau am 13. November 2012 möglich. Wir werden mit einem Reisebus um 5 Uhr in Rotenberg aufbrechen, gegen 10:30 Uhr die Gießerei Perner erreichen, von 11 bis 12 Uhr dem Glockenguss beiwohnen, anschließend besteht die Möglichkeit zum Gespräch mit den Gussexperten des Hauses Perner. Um 12:30 Uhr ist ein Mittagessen im Hackelberger Bräustübel vorgesehen, gegen 14:30 Uhr werden wir die Heimfahrt antreten, um ca. 20:30 Uhr werden wir in Rotenberg zurück sein.
Aus Platz- und Sicherheitsgründen beschränkt die Firma Perner die Teilnehmerzahl zum Glockenguss auf maximal 30 Personen. Um eine Spende für die Fahrt wird gebeten.
Anmeldungen bei Familie Starke (Tel. 64158). Siehe auch Informationsflyer zur Fahrt zum Glockenguss auf der Übersichtsseite unten.
26.10.12: Termine der Abnahme der alten Glocken und des Glockenguss stehen fest
Heute hat uns die Firma Perner aus Passau mitgeteilt, dass sie am Dienstag, 6. November 2012 die bisherigen vier Glocken aus dem Turm nehmen wird. Die drei großen Weißbronzeglocken werden in Rotenberg zwischengelagert bis das Fundament vor dem Glockenturm fertig ist, auf dem sie ihren künftigen Platz finden werden. Die kleine Bronzeglocke von 1889 wird zur Überarbeitung mit nach Passau genommen werden.
Der Guss der neuen zwei Bronzeglocken findet am Dienstag, 13. November 2012, um 11 Uhr in Passau statt. Eine Busfahrt dorthin wird organisiert, wir laden Sie alle herzlich dazu ein. Weitere Informationen zur Busfahrt finden Sie in Kürze hier.
18.10.12: Glockenmodell der St. Michaelglocke fertiggestellt
Das exakte Modell der künftigen mittleren Glocke (290 kg Bronze) wurde in Passau fertiggestellt. Sie trägt den Namen unserer Kirche, das Perner-Siegel mit Jahreszahl, die Aufschrift des Stifters der Glocke, eine Darstellung des Erzengels Michael, die Aufschrift „ST. MICHAEL BESCHÜTZE UNS“ und eine Glockenzier aus Weintrauben und Weinlaub.
08.10.12: Glockenmodell der St. Nikolausglocke fertiggestellt
Das exakte Modell der künftigen großen Glocke (420 kg Bronze) wurde in Passau fertiggestellt. Sie trägt den Namen unserer Kirche, das Perner-Siegel mit Jahreszahl, eine Darstellung des Heiligen Nikolaus, die Aufschrift „ST. NIKOLAUS BITTE FÜR UNS“ und eine Glockenzier aus Weintrauben und Weinlaub.
30.09.12: Aktueller Spendenstand – Ende September
Der aktuelle Spendenstand zum Abschluss des Monats September zugunsten des neuen Glockengeläuts und der Turmsanierung beträgt 12.245,97 €.
Ein herzliches Dankeschön allen Spendern des Monats Septembers und allen, die das Anliegen auch schon vorher bedacht haben. Wir bitten Sie jedoch um weitere Spenden, da nur die Kosten für das neuen Glockengeläut und die Innensanierung des Kirchturms sich auf über 40.000 € belaufen werden.
11.09.12: Die ersten Spenden gehen auf das Konto ein
Wir freuen uns, dass seit heute die ersten Spenden zugunsten des neuen Glockengeläuts und der Turmsanierung auf dem Konto eingehen.
10.09.12: Informationsflyer druckfrisch verteilt
In den Sommerferien waren viele fleißige Hände bei der Erstellung und dem Druck der Informationsflyer beschäftigt. Am heutigen Montag wurden 350 Flyer an alle Rotenberger Haushalte mit einem beiliegenden Überweisungsträger verteilt. Der Informationflyer ist hier auf der Homepage abrufbar und liegt in der St. Nikolauskirche am Schriftenstand aus.
01.09.12: Neue Rubrik zu Rotenberger Kirchensanierung online
Heute ging die neue Rubrik zur Außensanierung, sowie zur Innensanierung des Glockenturms mit Anschaffung neuer Glocken für die Rotenberger Kirche online. In der Rubrik, die sie über die Direktanwahl www.se-rauenberg.de/sanierung/ oder über die blaue Taskleiste der Kirchenhomepage erreichen, erhalten Sie viele Informationen über die anstehenden Arbeiten. In diesem Unterbereich „Aktuellste Nachrichten“ werden Sie ständig über die neusten Vorgänge und Planungen informiert.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch in der neuen Rubrik unseres Internetsauftritts mit seinen acht Unterbereichen.