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Schwester Indhira hatte das Tagesprogramm für uns festgelegt. Gleich nach dem Frühstück ging es mit ihr zur Besichtung von San Antonio, dem Exerzitienhaus der Diözese. Von dort aus war es auch nicht mehr weit zum Mirador, einem guten Aussichtspunkt hoch über der Stadt, verbunden mit einem Parkgelände, auch Tiergehegen, das an den Wochenenden als nahes Ausflugsziel genutzt wird.
San Antonio |
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Der Condor |
Blick auf das von Ketteler Haus |
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Aussichtspunkt „Mirador“ |
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Blick auf der Kathedrale von Abancay |
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Nach dem Mittagessen bei den Schwestern hatte sich Padre Juan eingefunden, um mit uns zur Pachachaca-Brücke zu fahren, einer Brücke aus der Kolonialzeit, auf der die Inkas von den Spaniern vernichtend geschlagen wurden. Den Rückweg nutzten wir zu einem Abstecher bei einer Zuckerrohrfarm.
Die Pachachaca-Brücke... |
... von der anderen Seite |
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In der Zuckerrohrschnapsbrennerei |
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Das Zuckerrohr wird gepresst |
Die Heilige Messe feierten wir am Abend mit der Pfarrgemeinde „Unsere Liebe Frau von Guadalupe“, der Partnergemeinde von St. Laurentius Weinheim. Ein Wiedersehen mit Anna, bei deren Hochzeit wir vor drei Jahren dabei sein konnten, machte uns dabei eine besondere Freude. Das Gespräch mit Cirilo nahm viel Zeit in Anspruch, war aber wichtig und gut.
Gottesdienst in Guadalupe |
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Schließlich warteten noch Wilson, Marco und Arturo auf uns. So kann man ruhig festhalten: Auch dieser Tag war gut ausgefüllt.
Abends beim „Tee con Caña“ |
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