Freitag, 30. Juli

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Für den nächsten Tag brauchen wir wieder eine gute Ausrüstung: Wenige Kilometer Luftlinie nach Huancarama müssen über holprige Bergwege, im Auf und Ab der Landschaft, erreicht werden. Schon die dünne Luft der Anden zwingt zur Langsamkeit, doch noch mehr diese äußeren Gegebenheiten. Geduld, Ausdauer, innere Einkehr, Besinnung auf das Wesentliche kann man hier wirklich neu lernen. Am Mittag feiern wir mit Astrid, dem Patenkind von Frau Funkert, Erstkommunion und lernen dabei ein Haus für arme Mädchen, die während der Woche hier zusammenleben, kennen. Auch hier Ordensschwestern, die wichtige Erziehungs- und Bildungsarbeit leisten.

 

Weihnachtsstern am Straßenrand

Puente Pachachaca (alte Brücke)
auf dem Weg nach Huancarama

Blick auf Abancay aus ca. 3200m Höhe

Regenbogen
 
 
Auf dem Weg nach
Huancarama zu Astrid

Straße nach Huancarama

Weisser Sonntag Gottesdient

Kommunionkind nach dem GD
 

Nach der Erstkommunionfeier

Astrid und Frau Funkert treffen sich erstmals

Wieder zurückgekehrt sind wir am Abend Gäste von Bischof Isidro und seinem Domkapitel. Wir sitzen als gute Freunde an einem Tisch: Weihbischof Gilberto, Padre Mario, Padre Tomas, der Generalvikar, der Dompfarrer, die Kapläne, der Rektor des Priesterseminars, auch ein Gast aus Spanien ist mit dabei.

 

Abendessen bei Bischof Isidro...

...und seinem Domkapitel

Gruppenbild im Bischofshaus

 

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