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Der letzte Tag in Tintay begann mit dem Besuch der Sekundarschule. Doch nicht der Schulleiter gab sich dabei die Ehre, sondern ein besonders engagierter Hausmeister, der sogar auf Mülltrennung auf seinem Schulhof achtet.
Pfarrsaal Tintay |
Friedhof |
Sekundarschule |
Nach dem Besuch der Familie von Javier, einem der Priesterkandidaten und dem gemeinsamen
Mittagessen im Pfarrhaus, war auch schon die Zeit des Abschieds gekommen.
Ein letztes gemeinsames Treffen, ein letztes Lied, dann fiel es sehr, sehr schwer zu sprechen, Padre Mario für sein gutes Vorbereiten, für seinen unermüdlichen Einsatz in Tintay zu danken, den Kindern und Jugendlichen, ja allen Freunden von Tintay „Adios“ zu sagen, dass alle in unseren Herzen gut aufgehoben bleiben und wir uns mühen werden, uns bald wieder zu sehen. Tränen, Umarmungen und Küsse waren Ausdruck dafür, was letztlich nicht mehr über die Lippen kommen konnte. Dieses tiefe und echte Zusammengehörigkeitsgefühl bestimmte so auch die „stille“ Rückfahrt nach
Abancay.
Javier |
Blick auf Tintay |
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Nach dem Abschied von Tintay |
letztes Abendessen im Esszimmer des Pfarrhauses |
Schlafzimmer im Pfarrhausneubau |
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