GESAMTPFARRGEMEINDERAT DER SEELSORGEEINHEIT RAUENBERG

Aus der Sitzung des Gesamtpfarrgemeinderates der SE Rauenberg

Im Mittelpunkt einer außerordentlichen Sitzung des Gesamtpfarrgemeinderates am 7. November 2007 im Pfarrzentrum Rotenberg stand die Energieoffensive der Erzdiözese Freiburg, an der wir uns als Seelsorgeeinheit beteiligen.

Zur Einstimmung in dieses wichtige Thema diente das Vorwort von Kardinal Lehmann bei der Deutschen Bischofskonferenz 2006 zum Thema „Klimawandel“.

Als Gast konnte Frau Schöttler die Architektin und Energieberaterin, Frau Höhne, begrüßen, die in allen 3 Gemeinden der SE den Energiecheck durchgeführt hat. Grundlage war die Energieoffensive der Erzdiözese Freiburg, die zum Ziel hat, insgesamt 5% an Energie einzusparen.

Die Energieoffensive gliedert sich in 2 Punkte:

1. Statistischer Erhebungsbogen 2. spätere Auswertung durch das Erzb. Bauamt

Einbezogen in den Energiecheck wurden in allen 3 Gemeinden

die Kirche
das Gemeindehaus
das Pfarrhaus und
der Kindergarten.

Dabei wurde aufgezeigt, wie z.B. durch Energiesparlampen, Stoßlüftung, wärmereflektierende Folie an den Heizkörpernischen, Dichtung an Türen, Senkung der Raumtemperatur u.a. eine Energieeinsparung möglich ist.

Für die Pfarrgemeinden ist es wichtig, das Bewusstsein zum Energiesparen zu wecken und mitzumachen. Die Pfarrgemeinderäte der 3 Pfarrgemeinden werden sich in ihren nächsten Sitzungen damit befassen und entsprechende Empfehlungen an die einzelnen Stellen geben. Ein erstes Ergebnis soll in der gemeinsamen Mai-Sitzung 2008 vorgelegt werden.

Weiterer Inhalt dieser Sitzung war die Situationsanalyse der kirchlichen Vereine, die auf der Klausurtagung am 16./17.11. behandelt wird.

Die Termine der Sitzung des GPGR für 2008 wurden bekannt gegeben. Infos gab es über den Neujahrsempfang 2008, der in Malschenberg stattfindet, das Nachrücken von Frau Monika Geppert in den PGR in Malschenberg, 10 Jahre BiWu Wiesloch, die Ausbildungszeit von Frau Schnür, die Tagung für Stiftungsräte und die anstehende Erhöhung der Kindergartenbeiträge. Der Dank von Frau Schöttler ging an alle, die an der Gestaltung der Feier zur 100jährigen Grundsteinlegung mitgearbeitet haben.

G. Gerner